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Volle IoT-Abdeckung für schwer erreichbare Standorte: Wie Sie mit der NB-IoT-Lösung auch die letzten Meter erreichen

Volle IoT-Abdeckung für schwer erreichbare Standorte: Wie Sie mit der NB-IoT-Lösung auch die letzten Meter erreichen

Die Digitalisierung und das Internet der Dinge (IoT) entwickeln sich in einem beeindruckenden Tempo weiter. Aus gutem Grund setzen daher immer mehr Unternehmen und öffentliche Einrichtungen zunehmend auf IoT-Technologien wie LoRaWAN, um Zähler- und S

Diese Technologie ermöglicht die drahtlose Kommunikation über weite Entfernungen und spielt eine zentrale Rolle bei Smart Metering, der Überwachung von Sensornetzwerken und vielen weiteren Anwendungen. Doch trotz ihrer Vielseitigkeit gibt es eine große Herausforderung. Und das ist die vollständige Netzabdeckung.

Besonders in Gebäuden mit dicken Betonwänden, tiefen Kellern oder in abgelegenen Gebieten kann die Reichweite von LoRaWAN an ihre Grenzen stoßen. Ein stabiles Netzwerk für die Fernablesung erfordert eine nahezu lückenlose Abdeckung. Oftmals sind es die letzten 20 % der Fläche, die schwer erreichbar sind. Genau dort kommt es zu Signalverlusten oder unterbrochener Datenübertragung. Und hier kommt eine Lösung wie die NB-IoT-Technologie ins Spiel, die die Lücken in der Abdeckung schließen kann.

 

Warum 80 % nicht genug sind - Die versteckten Probleme in Ihrem IoT-Netzwerk

Herkömmliche LoRaWAN-Gateways bieten in vielen Fällen eine gute Abdeckung, doch wenn die Sender – wie Sensoren und Zähler – aus tiefen Kellern oder durch dichte Wände senden müssen, zeigen sich die Grenzen dieser Technologie. Auch die Position des Gateways kann eine Rolle spielen, wenn es sich in schwer zugänglichen Bereichen befindet. Besonders in Untergeschossen, tiefen Schächten oder an abgelegenen Standorten kann es passieren, dass Daten nicht zuverlässig übertragen werden.

Prüfen Sie Ihr Netzwerk. Gelangen alle Sensordaten aus Ihren Kellern oder entlegenen Netzpunkten in den zentralen Server? Neben dem Verlust von Zähler- und Sensordaten kann die fehlende Netzabdeckung auch andere Systeme wie Alarme oder die Kommunikation zwischen Geräten beeinträchtigen. Ohne eine zuverlässige Netzabdeckung riskieren Sie, wichtige Informationen zu verlieren. Dies kann schwerwiegende Folgen haben: Leckagen werden nicht rechtzeitig erkannt, falsch konfigurierte Wärmeübergabestationen bleiben unentdeckt, und Manipulationen an Anlagen können unbemerkt bleiben. Dadurch entstehen nicht nur Betriebsrisiken, sondern auch höhere Kosten durch manuelle Überprüfungen und Nacharbeiten.

 

Echtzeitdaten als Schlüssel für zuverlässige Vorhersagen und Risikomanagement

Mehr und mehr Standorte sind potenziell von unvorhersehbaren Naturereignissen wie Erdbeben, Erdbewegungen oder extremen Wetterbedingungen betroffen. In solchen Fällen sind permanente und zuverlässige Echtzeitdaten wesentlich, um präzise Vorhersagen zu treffen und frühzeitig reagieren zu können. Nur durch eine vollständige Netzabdeckung, die auch schwer zugängliche Bereiche einschließt, können Unternehmen sicherstellen, dass ihre IoT-Systeme kontinuierlich und fehlerfrei Daten erfassen.

Fehlende Sensordaten führen nicht nur zu betrieblicher Ineffizienz, sondern zwingen Unternehmen oft dazu, manuell vor Ort einzugreifen, um die Daten zu erhalten. Dies kann Verzögerungen und zusätzliche Kosten verursachen. Besonders für Unternehmen, die auf Echtzeitdaten zur Überwachung und Vorhersage angewiesen sind, ist eine lückenlose Netzabdeckung unverzichtbar.

Hier bietet NB-IoT die ideale Lösung. Durch seine Fähigkeit, auch an schwer erreichbaren Orten stabile Verbindungen zu gewährleisten, erweitert NB-IoT die Netzabdeckung dort, wo LoRaWAN und wM-Bus an ihre technischen Grenzen stoßen. So können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Netzwerke auch in extremen Situationen kontinuierlich und zuverlässig arbeiten.

 

NB-IoT - Die Lösung für schwer erreichbare Orte

NB-IoT (Narrowband-IoT) ist eine Funktechnologie, die speziell für die Übertragung kleiner Datenmengen über große Entfernungen entwickelt wurde – selbst an schwer zugänglichen Standorten. Diese Technologie nutzt das Mobilfunknetz und bietet eine besonders große Reichweite. Ein entscheidender Vorteil von NB-IoT ist seine Fähigkeit, Signale durch dicke Wände und in tiefe Keller zu übertragen, wo andere Lösungen wie LoRaWAN oder wM-Bus an ihre technischen Begrenzungen stoßen.

NB-IoT ist zudem sehr energieeffizient, was bedeutet, dass Sensoren mit minimalem Energieverbrauch über viele Jahre hinweg betrieben werden können. Diese Technologie ist ideal für IoT-Anwendungen, die eine stabile Kommunikation erfordern, insbesondere in abgelegenen oder unterirdischen Bereichen.

 

Wie NB-IoT Ihre bestehenden LoRaWAN- und wM-Bus-Netzwerke ergänzt

Versorger, Stadtwerke, Industrieunternehmen, Gebäudebetreiber und Messdienstleister, die bereits auf LoRaWAN oder wM-Bus für ihre IoT-Projekte setzen, stoßen bei schwer zugänglichen oder abgelegenen Bereichen oft auf Herausforderungen. Hier kann NB-IoT eine entscheidende Ergänzung sein. Es erweitert die Netzabdeckung und schließt Lücken, die herkömmliche Technologien nicht erreichen – ohne zusätzliche Gateways oder hohe Infrastrukturkosten.

 

Beispiele aus der Praxis - Energieversorger, Netzbetreiber und Wasserwerke in ländlichen und städtischen Gebieten

Im Falle eines Wasserwerks oder eines Versorgungsnetzes in einer weitläufigen, ländlichen Region sind die Entfernungen zwischen den Messpunkten oft so groß, dass die Kommunikation per LoRaWAN allein nicht ausreicht. Das Signal muss über weite Strecken und physische Barrieren wie Hügel oder Gebäude hinweg übertragen werden. Mit der Ergänzung durch NB-IoT können selbst diese schwierigen Punkte zuverlässig erreicht werden. Auch in städtischen Gebieten, wo dichte Bebauung den Empfang erschwert, sorgt NB-IoT dafür, dass alle Daten zuverlässig übertragen werden.

Ein Energieversorger, der Smart Metering betreibt, kann so mit einem hybriden Netzwerk sicherstellen, dass sämtliche Verbrauchsdaten – auch aus abgelegenen oder unterirdischen Zählerstandorten – erfasst und in das zentrale Netzwerk integriert werden. Das bedeutet nicht nur eine vollständige Netzabdeckung, sondern auch weniger manuelle Eingriffe und eine optimierte Datenübertragung in Echtzeit.

 

Die Elvaco Hybrid-Lösung: Vollständige Abdeckung ohne Mehraufwand

Haben Sie sich bereits die Netzabdeckung Ihres IoT-Systems in schwer erreichbaren Bereichen genauer angesehen? Besonders in tiefen Kellern, Schächten oder abgelegenen Orten kann es immer wieder zu Übertragungsproblemen kommen. Diese Probleme werden in der Analyse-Software schnell erkannt, doch das Beheben solcher Lücken verursacht oft erheblichen Aufwand und Kosten.

Wenn Zähler oder Sensoren nicht erreicht werden, ist eine manuelle Erfassung der Daten erforderlich, was zu zusätzlichen Personal- und Zeitaufwendungen führt. Hier sind einige der Maßnahmen, die notwendig werden, wenn die Netzabdeckung nicht ausreicht:

  • Technikereinsatz vor Ort: Personal muss zur manuellen Datenerfassung ins Feld geschickt werden.
  • Terminabsprachen: Koordination mit Bewohnern oder Gebäudeverantwortlichen, um Zugang zu den Zählern und Sensoren zu erhalten.
  • Sicherheitsmaßnahmen: In bestimmten Bereichen, wie Schächten, müssen oft zwei Personen aus Sicherheitsgründen eingesetzt werden.
  • Hoher Personalaufwand: Zusätzliche Kosten durch manuelle Nacharbeit und aufwändige Datenerfassung.

 

Wenn Ihnen diese Herausforderungen bekannt vorkommen, ist dies ein klares Anzeichen dafür, dass Ihre IoT-Infrastruktur in diesen Bereichen optimiert werden muss. Die Hybrid-Lösung von Elvaco bietet Ihnen die Möglichkeit, solche Lücken effizient und kostengünstig zu schließen.

 

Elvaco als Lösung für die letzten Meter Ihrer Netzabdeckung

Die letzten Meter Ihres Netzwerks – häufig die schwer erreichbaren Bereiche – machen oft den entscheidenden Unterschied. Diese Lücken zu schließen, erfordert spezielle Technologien. Elvaco bietet mit der NB-IoT-Technologie eine ideale Ergänzung, um diese schwer zugänglichen Orte zuverlässig abzudecken.

 

Vorteile der Elvaco-Lösung:

  • Nahtlose Integration: Elvacos NB-IoT lässt sich einfach in bestehende Systeme einbinden, ohne zusätzliche Hardware oder aufwendige Konfiguration.
  • 100%tige Netzabdeckung: Egal ob Keller, Schächte oder entlegene Standorte – Sie erhalten volle Netzabdeckung.
  • Kostenersparnis: Weniger manuelle Eingriffe und ein geringerer Bedarf an zusätzlicher Hardware bedeuten reduzierte Betriebskosten.
  • Remote Management der Geräte: Dank der 2-Wege-Kommunikation der Kommunikationsmodule können die Messgeräte aus der Ferne administriert und überwacht werden.

 

Mit Elvaco müssen Sie sich keine Sorgen mehr über unerreichbare Bereiche in Ihrem Netzwerk machen. Sie erhalten eine zuverlässige, umfassende Netzabdeckung, die Ihnen den Betrieb erleichtert.

 

Schließen Sie die Lücken in Ihrem IoT-Netzwerk!

Erfahren Sie, wie Sie schwer zugängliche Standorte vollständig abdecken können – einfach, effizient und ohne zusätzliche Hardware. Laden Sie unseren kostenlosen "Close the Gap"-Flyer herunter und erhalten Sie alle wichtigen Informationen zu Elvacos NB-IoT-Lösung kompakt auf einer Seite.

 

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FAQs

Wie funktioniert die Integration von NB-IoT in bestehende Netzwerke?
NB-IoT lässt sich nahtlos in bestehende LoRaWAN- und wM-Bus-Netzwerke integrieren. Dank Plug & Play-Technologie erfordert die Implementierung keine zusätzlichen Hardwareanpassungen oder aufwändige Konfigurationen. Sensoren und Zähler nutzen die Mobilfunkinfrastruktur für die Übertragung, was eine sofortige Erweiterung der Netzabdeckung ermöglicht.

Welche Vorteile bietet NB-IoT gegenüber LoRaWAN und wM-Bus in abgelegenen und schwer zugänglichen Gebieten?
NB-IoT bietet eine größere Reichweite und bessere Durchdringung, insbesondere in schwer zugänglichen Bereichen wie Kellern, Schächten oder abgelegenen Orten. Im Vergleich zu LoRaWAN und wM-Bus überwindet NB-IoT Hindernisse wie dicke Wände oder große Entfernungen und gewährleistet eine zuverlässige Datenübertragung auch auf den letzten Metern der Netzabdeckung.

Kann NB-IoT in einem bereits bestehenden LoRaWAN-Netzwerk ohne zusätzliche Hardware implementiert werden?
Ja, NB-IoT kann in bestehende LoRaWAN-Netzwerke integriert werden, ohne dass zusätzliche Gateways oder Hardware erforderlich sind. Es nutzt die bestehende Mobilfunkinfrastruktur, was den Bedarf an weiteren Installationen minimiert und die Netzabdeckung effizient erweitert.

Welche konkreten Kosteneinsparungen können durch den Einsatz der Elvaco Hybrid-Lösung erzielt werden?
Durch den Einsatz der Elvaco Hybrid-Lösung verringern sich manuelle Eingriffe und der Personalaufwand für die manuelle Datenerfassung. Zudem wird der Bedarf an zusätzlichen Gateways reduziert, was zu geringeren Infrastruktur- und Wartungskosten führt. Insgesamt senkt NB-IoT die Betriebskosten, indem es eine zuverlässige und umfassende Netzabdeckung bietet.

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