LoRaWAN Sensoren – smarte Erfassung von Umgebungsdaten
LoRaWAN Sensoren sind drahtlose Messgeräte, die speziell für die Erhebung und Übertragung von Umgebungsdatenentwickelt wurden. In verschiedenen Umgebungen vom Innenraum bis zum Außenbereich installiert, liefern sie präzise Werte, die den Ausgangspunkt für die Gebäudeautomatisierung und andere Anwendungen des Internet of Things (IoT) bilden.
Umgebungsparameter zuverlässig messen mit LoRaWAN Sensoren
Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO2-Gehalt und Luftqualität können mit LoRaWAN Sensoren zuverlässig ermittelt werden. Einige Beispiele für LoRaWAN Sensoren sind:
- LoRaWAN CO2 Sensor
- LoRaWAN Feuchtigkeitssensor
- LoRaWAN Windsensor
- LoRaWAN Temperatursensor
- LoRaWAN Füllstandssensor
- LoRaWAN Parksensor
In der Gebäudeautomatisierung kann auf Basis der Daten dieser Sensoren eine Überwachung von Innenraumklima und Energieverbrauch realisiert werden. Doch auch in der Industrie oder bei der Realisierung von Smart Cities sind LoRaWAN Sensoren ein beliebtes Instrument, um Prozesse durch Automatisierung effizienter zu gestalten.
LoRaWAN Sensoren – die Funktionsweise im Überblick
Die Funktionsweise von LoRaWAN Sensoren basiert auf einem Low-Power-Wide-Area-Netzwerkprotokoll. Sie sammeln die Daten aus der Umgebung und senden sie an ein LoRaWAN Gateway, welches die Daten wiederum an eine Cloud-Plattform weiterleitet.
Die LoRaWAN-Technologie ermöglicht eine drahtlose Übertragung der Daten über lange Entfernungen und mit einer geringen Latenzzeit. Darüber hinaus verbrauchen LoRaWAN Sensoren sehr wenig Energie und können daher mit einer einzigen Batterieladung monate- oder sogar jahrelang betrieben werden.
Innenraum- und Außensensoren auf Basis von LoRaWAN
Neben dem gemessenen Parameter wie Luftfeuchtigkeit oder CO2 Gehalt in der Luft wird bei LoRaWAN Sensoren auch zwischen Modellen für Innen- sowie Außenbereiche unterschieden.
Innenraumsensoren sind in der Regel für die kontinuierliche Überwachung der Raumbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO2 Gehalt entwickelt worden. Sie werden zur Überwachung von Büros, Schulen, Krankenhäusern und anderen öffentlichen Gebäuden sowie in größeren Wohnkomplexen eingesetzt.
Außensensoren messen hingegen hauptsächlich Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität und sind so konzipiert, dass sie in der Nähe von Straßen und Gebäuden installiert werden können, um beispielsweise Smart City Anwendungen umzusetzen. Dank ihres speziellen Gehäusedesigns funktionieren sie auch unter sich wandelnden, teilweise extremen Wetterbedingungen zuverlässig.
Stabil und skalierbar – die Vorteile von LoRaWAN für die Datenerhebung
LoRaWAN ist ein drahtloses Übertragungsprotokoll, das speziell für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt wurde. Es bietet eine zuverlässige, sichere und energieeffiziente Kommunikation zwischen IoT-Geräten und Netzwerken.
LoRaWAN ermöglicht es, eine Vielzahl von Sensordaten und anderen IoT-Geräten aufzunehmen und an zentrale Server oder Cloud-basierte Plattformen zu senden. Im Vergleich zu anderen drahtlosen Übertragungsprotokollen bietet LoRaWAN zahlreiche Vorteile. Hierzu zählen insbesondere:
- Hohe Reichweite, sodass Signale über große Entfernungen übertragen werden können
- Hohe Durchdringung des Signals
- Lange Batterielebensdauer durch geringen Stromverbrauch
- Hohe Netzwerkstabilität
- Sichere und schnelle Datenübertragung
- Hohe Netzwerk-Skalierbarkeit, sodass viele Geräte in das Netzwerk integrierbar sind
Die überdurchschnittlich hohe Reichweite, Durchdringung und Batterielebensdauer machen Sensoren auf Basis von LoRaWAN ideal für Anwendungen, bei denen die Geräte an entfernten oder schwer zugänglichen Orten installiert sind. Die kaum erforderlichen Wartungen sprechen ebenfalls für eine Installation an solchen Plätzen.
Darüber hinaus bietet LoRaWAN die Möglichkeit, Daten von Sensoren in Echtzeit zu überwachen, was für die Früherkennung von Problemen und die schnelle Reaktion darauf von entscheidender Bedeutung sein kann. Dies ist besonders nützlich für Anwendungen, bei denen Sicherheitsrisiken bestehen, wie zum Beispiel in der Industrie oder bei Gebäudeüberwachungssystemen.
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Insgesamt bieten Sensors, die mit dem Übertragungsprotokoll LoRaWAN arbeiten, eine effiziente Möglichkeit zur Erhebung von Daten in Echtzeit. Sie ermöglichen eine präzise Überwachung der Umgebungsparameter, indem sie die gesammelten Daten an eine Cloud-Plattform senden.
Mit der steigenden Nachfrage nach IoT-Anwendungen im Bereich der Automatisierung von Gebäuden und ganzen Städten werden LoRaWAN-Sensoren in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen. Entdecken Sie jetzt das vielfältige Sortiment an hochwertigen LoRaWAN Sensoren im elvaco Online Shop und statten Sie Ihre Gebäude mit zuverlässig funktionierenden Messgeräten aus.
FAQ – häufig gestellte Fragen zu LoRaWAN Sensoren
Was sind die Vorteile von LoRaWAN Sensoren?
LoRaWAN Sensoren bieten eine größere Reichweite und eine längere Batterielebensdauer im Vergleich zu anderen drahtlosen Sensornetzwerken wie WLAN oder Bluetooth. Außerdem können LoRaWAN Sensoren dank der hohen Durchdringungsfähigkeit in Umgebungen eingesetzt werden, in denen andere Funktechnologien aufgrund von Interferenzen oder schwachen Signalen nicht funktionieren.
Welche LoRaWAN Sensoren gibt es?
LoRaWAN Sensoren werden grundsätzlich in die Kategorien der Innen- und Außenraumsensoren unterteilt. Innenraumsensoren messen in der Regel Luftqualitätsparameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO2-Gehalt in abgeschlossenen Räumen, während Außenraumsensoren Umgebungsbedingungen wie Witterungsverhältnisse, Luftqualität und Lärmpegel messen.